EU zwinkert Landwirten zu und ersetzt in der grünen Agenda Verpflichtungen durch Anreize
Die Kommission erwägt Änderungen, um den Einsatz schädlicher Pestizide zu reduzieren, da sie sich verpflichtet hat, die Verfügbarkeit von Alternativen zu berücksichtigen, bevor sie ein Verbot in Betracht zieht, berichtet Hortoinfo.es.
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Die Europäische Kommission möchte auf die Landwirte reagieren, die im vergangenen Jahr in verschiedenen Ländern der EU gegen bürokratische Belastungen und Umweltauflagen protestierten, indem sie auf die Umsetzung „wirksamer Maßnahmen zur Förderung guter Praktiken mit an spezifische Bedürfnisse angepassten Ansätzen“ setzt und die bisher auferlegten Verpflichtungen durch grüne Anreize ersetzt.
Diese Vision für die Zukunft der Landwirtschaft und der Lebensmittel umfasst die Förderung der Bioökonomie und des freiwilligen Emissionszertifikatsmarktes als Mittel zur Diversifizierung der Einkommen der Erzeuger und zum Schutz der Umwelt.
Die EU beabsichtigt außerdem, bald ihre Strategie zur Wasserresilienz vorzulegen und die Nitratrichtlinie Ende 2025 zu bewerten.
Quelle: Hortoinfo.es
Veröffentlichungsdatum: 05.03.2025
