Georgien hat bis jetzt rund 80% seiner Haselnüsse geerntet – Regenwetter bereitet Probleme

Rund 80% der Haselnüsse in Georgien wurden bereits geerntet, wenngleich die Ernte noch läuft. Der Ablauf hat sich wegen Regen in dem westlichen Georgien zuvor verlangsamt, aber das Wetter letzte Woche in der Region Samegrelo, westliches Georgien, war gut, was den Erzeugern erlaubte, ihre Ente fortzusetzen. Gleichzeitig wird in den kommenden Tagen erneut Regenwetter erwartet.


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Das berichtet die analytische Plattform East-fruit.com.

Die Situation in der Region Guria, westliches Georgien, ist anders, da das Wetter nach einem kräftigen Regen am 3. September instabil ist. Aktuell verkaufen die Erzeuger vor allem Haselnüsse geringerer Qualität, die sie nicht lagern können, und erwarten, dass die Verkäufe von Haselnüssen höherer Qualität später beginnen, wenn die Preise höher sind, sagten die Weiterverarbeiter laut East-Fruit.

Zudem heißt es, dass Vertretern der Haselnuss verarbeitenden Unternehmen zufolge der Feuchtigkeitsgehalt der aktuell gelieferten Haselnüsse allgemein 10-20% beträgt. Die Kerne werden trocken und sind bei einem Feuchtigkeitsgehalt von rund 6% für die Lagerung geeignet. Das regnerische Wetter wirkte sich teilweise negativ auf die Qualität der Haselnüsse aus, sagten sie, weil diese in den Plantagen bleiben, bis der Regen aufhört. Haselnüsse sollten nach dem Regen in der Plantage abtrocknen, bevor sie geerntet werden. Arbeitskräftemangel war eine zusätzliche Hürde für die Ernte. Lesen Sie hier mehr.

Quelle: East-fruit.com
 

Veröffentlichungsdatum: 15.09.2021