Honeycrunch sponsert Honigbienen Honeycrunch unterstützt Bienenschutzinitiative PROJEKT 2028
Der Markenapfel Honeycrunch unterstützt die Bienenschutzinitiative PROJEKT 2028 des Start-ups Hektar Nektar, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Bienenpopulation in Deutschland und Österreich bis 2028 um 10 Prozent zu steigern.
Das Angebot an nachhaltigen Verkaufsschalen aus 100 Prozent Karton wird weiter ausgebaut. © Honeycrunch
Honeycrunch verstärkt sein Engagement für Artenschutz und Biodiversität und unterstützt seit diesem Jahr das PROJEKT 2028 des Start-Ups Hektar Nektar. PROJEKT 2028 ist die größte digitale Bienenschutzinitiative in Österreich und Deutschland. 2018 ins Leben gerufen, hat das Projekt zum Ziel bis 2028 die Anzahl der Bienen um zehn Prozent zu steigern und damit messbar und nachhaltig zum Artenschutz beizutragen werden. Honeycrunch sponsert im Rahmen dieser Initiative die Ansiedlung von fünf Bienenvölkern samt Bienenstock bei fachkundigen Imker*innen in Deutschland. Fünf Völker entsprechen rund 250.000 Bienen mit ihren Königinnen.
Honeycrunch unterstützt die Bienenschutzinitiative PROJEKT 2028, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Bienenpopulation in Deutschland und Österreich bis 2028 um 10 Prozent zu steigern. © Hektar Nektar
„Dass wir Honeycrunch als Partner für PROJEKT 2028 gewinnen konnten, freut uns sehr. Sowohl für Honeycrunch als auch für uns ist Nachhaltigkeit zentraler Bestandteil der Unternehmens-DNA. Nur mit starken und engagierten Partnern aus der Wirtschaft können wir unser Ziel erreichen und messbar für den Artenschutz aktiv werden“, so Martin Poreda, Gründer und CEO von Hektar Nektar. PROJEKT 2028 engagiert sich für den Schutz der Honig- und der Wildbienen gleichermaßen. Die Honigbienen werden von erfahrenen Imker*innen betreut und vermehrt, Wildbienen und andere Insekten profitieren durch die Unterstützung von ausgewählten Projekten wie Blühwiesen. Bislang konnte so die Anzahl der Bienen in Österreich und Deutschland um mehr als 25 Millionen Tiere gesteigert werden.
Warum die Honigbiene schützen?
80 Prozent aller Kultur- und Wildpflanzen sind auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen. Das macht sie unentbehrlich für die biologische Vielfalt und die Ernährungssicherheit. Doch der Klimawandel, Schädlinge und der unkontrollierte Einsatz von Pflanzenschutzmitteln machen den Insekten zu schaffen. Dies macht das Bienensterben zu einem existentiellen Problem, zu dessen Bekämpfung Honeycrunch mit der Teilnahme am PROJEKT 2028 beitragen möchte. „Ohne Honigbienen gäbe es keine Honeycrunch-Äpfel“, erklärt Arnaud de Puineuf, Marketingdirektor des europäischen Lizenzinhabers Pomanjou. „Wir pflanzen unsere Bäume für mindestens 20 Jahre und brauchen die Bienen als Verbündete bei der Bestäubung, um nicht zuletzt die Zukunftsfähigkeit unserer Betriebe zu gewährleisten. Aus diesem Grund ist es für uns eine Herzensangelegenheit, uns für den Schutz und den Erhalt von Bienen und anderen Insekten einzusetzen und freuen uns sehr, mit Hektar Nektar einen gleichgesinnten Partner gefunden zu haben.“
Engagiert in Sachen Nachhaltigkeit
Honeycrunch bemüht sich auf vielfältige Weise um Arten- und Naturschutz. Alle der mehr als 80 Produzenten, die den Markenapfel aktuell auf rund 400 Hektar in Deutschland und Frankreich anbauen, erfüllen die Leitsätze der „vergers écoresponsables“ (= umweltfreundliche Obstplantagen). Das bedeutet, dass Honeycrunch-Äpfel umweltfreundlich produziert werden, sie die Artenvielfalt erhalten, ihre Rückverfolgbarkeit ab der Obstplantage gewährleistet ist und die Produktion von unabhängigen Stellen kontrolliert wird. Zum Schutz der Artenvielfalt gehören konkret Maßnahmen wie Nistkästen, Insektenhotels oder Blühstreifen in den Obstgärten. Außerdem baut das Unternehmen sein Angebot an nachhaltigen Verpackungen aus 100 Prozent Karton, die in der vergangenen Saison eingeführt wurden, weiter aus. Darüber hinaus wird in Deutschland bereits Honeycrunch in Bio-Qualität angebaut. Die Flächen in Frankreich befinden sich derzeit in der Umstellung zu biologischer Landwirtschaft. Ansprechpartner für den Handel ist Arnaud de Puineuf: arnaud.depuinefu@pomanjou.fr
Quelle: Honeycrunch
Veröffentlichungsdatum: 10.02.2021