Italien gibt grünes Licht für 18.000 Nicht-EU-Saisonarbeiter

Mit dem Einreichen von elektronischen Anträgen, die bis 31. Dezember geschickt werden können, wenn das System genutzt wird, das auf der Webseite des Italienischen Innenministeriums verfügbar ist, dürften 18.000 Nicht-EU-Saisonarbeiter nach Italien.


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Das wurde von dem italienischen Verband Coldiretti bei der Betonung der Wirkungen der Zustromverordnung 2020 von dem Ministerium bekannt gegeben, die besonders relevant für die Bekämpfung des Mangels an ausländischen Saisonarbeitern in der Landwirtschaft, die auch durch Grenzbeschränkungen und Quarantäne zurückgehalten werden.

Die Maßnahme ist wichtig für die Arbeit auf dem Land im Herbst, was einer der heikelsten Momente des gesamten Landwirtschaftsjahres ist, wo die Ernteaktivitäten in vollem Gang sind und viele Unternehmen das Risiko haben, weniger Arbeiter in der heißesten Phase der Ernte von Oliven und Obst zu finden, betonte Coldiretti.

Das ist eine Gelegenheit, die ermöglicht, Professionalismus und Erfahrung für die iranischen Landwirtschaftsunternehmen zu garantieren dank der vorübergehenden Beteiligung derselben Leute, die die Grenzen jedes Jahr für einen saisonalen Job überqueren und dann in ihr Land zurückkehren.

Die Verordnung betrifft den Eintritt von Nicht-EU-Bürgern für saisonale untergeordnete Arbeit in der Landwirtschaft und dem Hotel-Tourismus-Sektor von Albanien, Algerien, Bangladesch, Bosnien-Herzegowina, Korea (Republik Korea), Elfenbeinküste, Ägypten, El Salvador, Äthiopien, Philippinen, Gambia, Ghana, Japan, Indien, Kosovo, Mali, Marokko, Mauritius, Moldawien, Montenegro, Niger, Nigeria, Pakistan, Republik Nord-Mazedonien, Senegal, Serbien, Sri Lanka, Sudan, Tunesien, Ukraine.

Quelle: Coldiretti

Veröffentlichungsdatum: 13.10.2020