Maersk dehnt Präsenz in Lateinamerika mit neuen Lagerhäusern in Chile und Peru aus

Mit mehr als 195.000 m² Lagerflächen an der Westküste Südamerikas baut Maersk seine Präsenz in Lateinamerika weiter aus. Das Unternehmen kündigte neue Anlagen in Chile und Peru als Teil seiner Investitionen in der Region an, um die Lagerhaltung und Vertragslogistik weiter auszubauen.


Foto © Maersk

„Ein Teil unseres Ziels, uns in einen End-zu-End-Logistikintegrator zu verwandeln, ist es, die Lieferketten unserer Kunden flexibler und widerstandsfähiger zu machen. Aus diesem Grund investieren wir weiterhin in die lateinamerikanische Region. Wir sind von dem Wachstumspotenzial Perus und Chiles überzeugt, das sich in der Eröffnung neuer Lagerhäuser wie Buenaventura, San Ignacio und Lurín widerspiegelt“, sagte Dean Rodin, Gebietsleiter von Maersk für Westküste Südamerika.

In Lateinamerika sollen die Einrichtungen mit umweltfreundlichen Lösungen ausgestattet werden, die unter anderem Energieeffizienz, optimierte Gebäude, eine vollständig mit Lithiumbatterien elektrifizierte Innenausstattung, die Installation erneuerbarer Energien, eine nicht auf fossilen Brennstoffen basierende Heizung und die Verwendung nachhaltiger Verpackungsmaterialien umfassen.

Quelle: MundoMaritimo/SimFruit.cl

Veröffentlichungsdatum: 22.03.2023