Niederlande: Zentrum Randwijk konzentriert sich auf Produktionsprobleme bei roten Johannisbeeren
Es ist nicht mehr möglich, Produktionen von 15 bis vielleicht 20 Tonnen pro Hektar bei roten Johannisbeeren zu erreichen, wie es noch vor grob zehn Jahren üblich war. Zu viele Flächen zeigen zu viele Verluste, häufig unregelmäßig auf einer Fläche. Der Grund liegt oft in dem Boden, sodass der Anbau aus dem Boden als eine der Lösungen gesehen wird.
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Das wurde von der Dachorganisation der Niederländischen Obsterzeuger (NFO) auf Basis eines Informationstreffens über rote Johannisbeeren in der Proefstation Randwijk berichtet. Das Houtig Kleinfruit Centrum der Proefstation Randwijk will sich nachdrücklicher auf dieses Problem bei roten Johannisbeeren konzentrieren, sagte Jan Peeters von der Forschungsstation letzten Dienstag während des Informationstreffens, wie die NFO berichtet. Zudem bleibt der Anbau in dem Boden ein ausdrückliches Forschungsthema.
Insbesondere mit dem relativ neuen Anbau aus dem Boden erfinden viele Unternehmen jeweils das Rad neu. Solches Basiswissen kann gemeinsam effizienter gesammelt werden, wurde Peeters zitiert.
Das HKV von Proeftuin Randwijk organisierte das Treffen mit der Kooperation seiner Partner, darunter die NFO.
Quelle: NFOfruit.nl
Veröffentlichungsdatum: 01.12.2022