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Norma: Schnellere Zahlungen an regionale Lieferanten in der Corona-Krise

10. Dezember 2020

Der Lebensmittel-Discounter NORMA hat in den vergangenen Monaten aufgrund der anhaltenden Corona-Krise durchgängig auf das vertraglich vereinbarte Zahlungsziel verzichtet. Damit war der Weg hin zu einer schnelleren Bezahlung aller regionalen Partner frei.

Foto © Norma
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Denn: NORMA bezahlte seine Rechnungen, sobald sie gestellt wurden. Auf diese Weise hat das Nürnberger Unternehmen mit seinen mehr als 1.450 Filialen sichergestellt, dass das Geld dort ankommt, wo es aktuell am nötigsten ist - bei kleinen und mittelständischen Zulieferern, die teilweise besonders hart von den Anti-Corona-Maßnahmen getroffen sind.

Mit der Aussetzung des Zahlungsziels stellt sich NORMA auf die Seite der vielen regionalen Partner, die seit Jahren fester Bestandteil der Lieferkette des Discounters sind und auch in Zukunft ein wichtiger Baustein in der Unternehmenspolitik sein werden.

413,42 Millionen Euro an direkter Hilfe für Partner

Bereits im Mai - und damit noch mitten in der ersten Corona-Welle - entschloss sich die Geschäftsleitung von NORMA zu dem außergewöhnlichen Schritt, auf das Zahlungsziel zu verzichten. Da die Soforthilfe zunächst nur für wenige Wochen vorgesehen war, wurde sie Ende Juli nochmals verlängert. Immerhin wurden so binnen weniger Monate mehr als 400 Millionen Euro schneller und unbürokratischer an die gut 300 regionalen Lieferanten gezahlt.

Doch damit nicht genug: Anders als andere Marktteilnehmer kürzte NORMA in der Krise nicht etwa die Aufträge für die regionalen Partner, sondern baute sie aus. Seit Jahren arbeitet der Lebensmittel-Discounter daran, das Netzwerk der ortsansässigen Produzenten zu intensivieren. NORMA schaffte es auf diesem Weg zum einen, gegenüber Kundinnen und Kunden den Warenfluss weiterhin zu garantieren, zum anderen blieb der Discounter seinen hohen Ansprüchen an Regionalität und Verbundenheit zu hiesigen Herstellern treu.

Schon seit Jahren legt NORMA beim Einkauf von Gütern großen Wert auf eine regionale Ausrichtung. Im unternehmenseigenen Qualitätsversprechen steht verankert, dass das Sortiment "bevorzugt aus der unmittelbaren Region" stammen soll. Mit diesem Vorgehen gilt der Lebensmittel-Händler bis heute als Pionier. Die intensive Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern und Zulieferern ist dabei der wichtigste Baustein. Für die Kunden heißt das: Viele Produkte mit regionaler Herkunft in allen NORMA-Filialen bundesweit. Die so über viele Jahre gewachsenen und auf die einzelnen Regionen zugeschnittenen Regionalkonzepte erfreuen sich bei den Kunden einer ungebrochenen Beliebtheit.

Quelle: Ots/ NORMA

Veröffentlichungsdatum: 10.12.2020

Schlagwörter

Norma, Zahlungen, Regional, Lieferanten, Corona, Krise