Schlechtes Wetter in Italien mit Schäden in Millionenhöhe
Schlechtes Wetter mit Tornados, Stürmen, Hagelstürmen anomaler Größe, Windstürmen und Starkregen trafen das Land in den nördlichen Regionen lückenhaft, wobei Schäden in Millionenhöhe verursacht wurden, ohne dass jedoch die Situation der großen Trockenheit beendet worden ist.
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Das ergibt sich aus der Beobachtung von Coldiretti, die am Mittwoch unter Bezugnahme auf die Woge schlechten Wetters berichtet wurde, das die Halbinsel mit Katastrophenschutzalarm in 9 Regionen von Nord nach Süd getroffen hat.
Zu den am schlimmsten getroffenen Fläche gehören Weingründe und zu 70 bis 90% Haselnussplantagen. Allerdings ändern laut Coldiretti diese Wetterereignisse den Zustand des Wassermangels in der Gegend nicht, wie der hydrometrische Pegelstand des Flusses Po zeigt. Die Situation des Wassermangels betrifft auch die großen nördlichen Seen.
Quelle: Coldiretti
Veröffentlichungsdatum: 29.07.2022