Schulwettbewerb "Echt kuh-l!": Bundesministerin Klöckner zeichnet Gewinner aus
Unter dem Motto "Obst und Gemüse – Bunte Schatzkiste der Natur" hatten sich dieses Mal rund 1.800 Kinder und Jugendliche am Wettbewerb beteiligt – 400 Projekte wurden eingereicht, aus denen eine Jury die Preisträger ausgewählt hatte. Es wurden Instagram-Kanäle und Kurzfilme erstellt, Webseiten und Apps programmiert, Podcasts und Hörspiele aufgenommen sowie viele kreative Mal- und Bastelarbeiten eingereicht.
Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner. Foto © BMEL, Phototek Heinl
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat am gestrigen Dienstag (08. Juni) in einer virtuellen Preisverleihung die 28 Gewinner des bundesweiten Schulwettbewerbs des Bundesministeriums „Echt kuh-l!“ ausgezeichnet.
Julia Klöckner: "Es ist beeindruckend, wie einfallsreich, inhaltsstark und kreativ sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Obst und Gemüse auseinandergesetzt haben. Bewusstsein zu schaffen, das war uns wichtig. Zum einen für die Vielfalt und das Wissen darum, was in unseren Lebensmitteln steckt. Denn das ist Voraussetzung, um sich gut und ausgewogen ernähren zu können. Zum anderen aber auch für die Ressourcen und die harte Arbeit unserer Landwirte, die in jedem Apfel und jeder Karotte stecken. Allen Gewinnern gratuliere ich sehr herzlich!"
Zu den regulären Preisen in jeder der vier Altersgruppen hat die Bundesministerin zusätzlich – wie bereits im vergangenen Jahr – den Sonderpreis Forschung vergeben. Die vier erstplatzierten Gruppen werden mit der Trophäe "Goldene Kuh" sowie einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro ausgezeichnet. Die Zweit- und Drittplatzierten gewinnen die Trophäe "Silberne Kuh" bzw. "Bronzene Kuh" sowie ein Preisgeld von 1.000 Euro bzw. 750 Euro. Auch die Plätze 4 und 5 sowie die Sonderpreise "Forschung“ und „Schule" können sich über Preisgelder freuen.
Klicken Sie hier für die Gewinnerinnen und Gewinner: https://www.echtkuh-l.de/
Quelle: BMEL
Veröffentlichungsdatum: 09.06.2021
Neue Kolumne von Fritz Prem: Lebensmittelhandel und Ökologie