Südafrika: Kapstadt Symbol der Hoffnung in unsicheren Zeiten

Während der vergangenen Saison bereiteten die Logistik und insbesondere das Funktionieren der wichtigsten Häfen, von wo aus die Früchte geliefert werden, enormes Kopfzerbrechen während der anfänglichen und weiteren Stufen der Ausgangsbeschränkungen in Südafrika und darüber hinaus. Es gab jedoch große Verbesserungen in den südafrikanischen Häfen seit den übermäßigen Verzögerungen, die eher dieses Jahr zu erleben waren, schreibt Jacques du Preez von Hortgro.


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Um die besten praktischen Lösungen zu finden, instruierten die Vorstände von Hortgro Pome und Horgro Stone die Geschäftsführung, eng mit anderen Fruchtexportindustrien in dieser Hinsicht zusammenzuarbeiten. Horgro hat nun die Kräfte mit den anderen Fruchtindustrien zusammengelegt, um diese Probleme anzupacken und die bestehende operativen Risiken proaktiv festzustellen und gemeinsam Kapazität zu fördern, um mit dieser Situation zurechtzukommen.

Wöchentliche Treffen finden nun mit Transnet und den verschiedenen Hafenbeteiligten (Schiffslinien, Industrieverbänden, Kühllagern, Exporteuren und Frachttransporteuren / Vertretern der Logistik) statt, um gemeinsam und proaktiv mit diesen Problemen umzugehen. Fokuspunkte sind unter anderem, Infrastruktur und Ausrüstung, insbesondere in dem Hafen von Kapstadt, anzupacken.

Transnet erwartet, dass es von der Industrie auf dem neusten Stand über den weiteren Verlauf der Saison und potentielle Engpässe gehalten wird, die sich entwickeln könnten. Aufmerksamkeit wird auch auf die Kühlcontainer-Anschlusspunkte gerichtet. Transnet scheint den wirklichen Wunsch zu hegen, die Hafeneffizienz zu steigern und einen enorm verbesserten Service zu bieten.

„Wir sind vorsichtig optimistisch und erfreut, dass der Hafen von Kapstadt in der kommenden Saison auf seinem besten Niveau seit vielen Jahren arbeiten wird“, sagte Jacques du Preez abschließend. 

Quelle: Hortgro

Veröffentlichungsdatum: 11.12.2020