Den Spitzenplatz bei den beliebtesten Snacks hält frisches Obst So snackt Deutschland: der BE-KIND® Snacking-Report 2024 ist da
Die kleine Mahlzeit zwischendurch - sie gehört für die meisten Menschen zum Alltag. Doch wann wird gesnackt und womit? Welche Rolle spielen Gesundheit, Geschmack und Zutaten? Und wie steht es um die Hauptmahlzeiten? Eine repräsentative Umfrage bringt es an den Tag: So snackt Deutschland - Der BE-KIND® Snacking-Report 2024.
Snacken in Deutschland ist angesagt: fast 9 von 10 Menschen tun es, und 70 Prozent von ihnen haben sogar einen eigenen Snack-Vorrat zuhause.
Das ist nur eines der Ergebnisse des Snacking-Reports 2024 von BE-KIND® - dem Nussriegel, der sich für eine freundlichere Welt einsetzt, und Zutaten beinhaltet, die man sehen und aussprechen kann. Darunter fallen nährstoffreiche Erdnüsse, Mandeln oder Cashewnüsse sowie ein wenig Honig, dunkle Schokolade, manchmal gemischte Früchte und ein Hauch von Meersalz. Perfekt verpackt im Snack-Format sind BE-KIND® Riegel eine leckere und bequeme Möglichkeit, die empfohlene Tagesration an Nüssen zu erreichen.
Bild ©: BE-KIND Snacks
Geschmack toppt alles
Den Spitzenplatz bei den beliebtesten Snacks hält frisches Obst (52 %). Kekse, Kuchen oder Gebäck stehen mit 34 Prozent an zweiter Stelle und 29 Prozent der Deutschen begeistern sich für Nüsse, Mandeln und Studentenfutter, die auf Platz 3 der Top-Snacks stehen. Verwandte Produkte wie praktische Müsli- und Nussriegel werden ebenfalls gern gewählt (15 %). Für 27 % der Befragten sind Nüsse und Erdnüsse sogar unverzichtbar für ihre Ernährung.
Bei der Auswahl eines Snacks steht für die große Mehrheit der Deutschen der Geschmack an erster Stelle (68 %) - mit weitem Abstand gefolgt vom Preis (37 %). Das Nährwertprofil liegt auf Platz 3 und ist für jede*n Fünfte*n ein wichtiges Kriterium (20 %).
Kein Hunger, Ideen- oder Appetitlosigkeit: Darum fallen Mahlzeiten aus
Frühstück, Mittag- und Abendessen sind nicht immer gesetzt: Die Hälfte der Deutschen (51 %) isst nur eine oder zwei große Mahlzeiten am Tag - das schafft Raum und Gelegenheit fürs Snacking. Eine Minderheit gibt sich mit nur einer Hauptmahlzeit zufrieden (15 %) - und 6 Prozent nehmen generell keine geregelten Mahlzeiten ein.
Wer eine Mahlzeit auslässt, hat meist Gründe: 40 Prozent der Befragten haben einfach keinen Hunger, immerhin ein Drittel findet offenbar keine Gelegenheit zum Essen im Alltag (33 %). Für etwa jede*n fünfte*n Befragten ersetzt tatsächlich der Snack zwischendurch die volle Mahlzeit. Genau so viele Menschen verzichten auf die Hauptmahlzeit, um abzunehmen (22 %) - und 15 Prozent wissen einfach nicht, was sie gerade essen sollen oder haben keinen Appetit.
Snacken bei Appetit, bei Hunger - und als Selbstliebe, die durch den Magen geht
Bei dem hohen Zuspruch zum Snacken stellt sich die Frage nach den Gründen: 38 Prozent der Befragten tun es aus reinem Appetit - und nicht etwa aus Hunger. Doch ebenso viele Menschen greifen zum Snack, weil die nächste Mahlzeit noch nicht in Sicht ist.
Etwa jede*r Dritte gönnt sich mit einem Snack eine kleine Belohnung (30 %) - Selbstliebe geht eben auch durch den Magen. Ein Viertel der Befragten möchte sich mit einem Snack einen Energieschub zwischendurch verschaffen, ohne gleich eine volle Mahlzeit einzunehmen (26 %).
Die Zutatenliste - eine vernachlässigte Lektüre, aber ...
Zutatenlisten auf den Produktverpackungen scheinen auf den ersten Blick eine eher vernachlässigte Lektüre zu sein. Zwar möchte immerhin eine*r von drei Befragten wissen, was in einem Produkt drinsteckt und liest sie vor dem Kauf (32 %). Für praktisch ebenso viele Menschen aber hat sie keine Priorität (34 %) - und 21 Prozent verzichten ganz auf die Lektüre.
42 Prozent der Befragten geben allerdings an, ein Produkt nicht gekauft zu haben, weil ihnen zu viel "Chemie" drinsteckte; weitere 15 Prozent, weil Zutaten unbekannt waren. Transparenz und sehen können, was im Produkt drinsteckt, sind damit wichtige Faktoren für die Kaufentscheidung (und ein guter Grund mehr für BE-KIND®).
Trend zu gesünderen Varianten
Snacken kann auch eine Chance sein. 44 Prozent der Befragten würden ihre Ernährung gern verändern oder verbessern; genau so vielen ist es wichtig, dass Snacks auch nährstoffreich sind. 59 Prozent der Befragten wollen mehr frisches Obst und Gemüse in ihre Ernährung integrieren, und mehr als jede*r Dritte möchte die Snack-Gewohnheiten zugunsten gesünderer Optionen verändern (37 %).
Gesnackt wird gern - und zu verschiedenen Anlässen
Drei Viertel der Deutschen snacken ein- oder zweimal am Tag (74 %). "Nebenbei" ist dann das wichtigste Stichwort: Beliebtester Anlass bzw. Gelegenheit ist für 58 Prozent der Befragten Streamen und Fernsehen. Am Arbeitsplatz und im Home-Office greifen 38 Prozent zum Snack, dritthäufigster Anlass sind Reisen bzw. Bahnfahren (31 %).
Deutlich weniger gefragt ist Snacken in der Schule, beim Lernen oder in der Uni (10 %) und noch weniger beim Sport (6 %). Die Mehrheit von 42 Prozent gibt an, vor allem tagsüber zu snacken, 31 Prozent ziehen den Abend vor und 17 Prozent snacken unabhängig von der Tageszeit.
So snackt Deutschland - Der BE-KIND® Snacking-Report 2024. YouGov Online-Umfrage, 2019 Befragte, Feldzeit: 08. - 10.01.2024. Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die Bevölkerung ab 18 Jahren in Deutschland.
Quelle: ots, BE-KIND®
Veröffentlichungsdatum: 26.06.2024