Spanien: TICS4FRUIT kommt mit Studie für Lösungen zu Fruchtverlusten nach der Ernte weiter
Wie von der spanischen Vereinigung FEPEX berichtet wird, ist das Ziel die Verbesserung und Optimierung der Nachernte und des Vertriebes der Fruchtkette, was das finale Ziel ist, weswegen diese supraautonome operative Gruppe aufgestellt wurde.
TICS4FRUIT kommt mit der Studie der Prozesse weiter, die die meisten Verluste bei den Früchten nach der Produktion verursachen, und mit der folgenden Entwicklung technologischer Lösungen, die diese Verluste minimieren und die ursprüngliche Qualität des Produktes erhalten.
Seit ihrer Gründung im Dezember 2019 hat TICS4FRUIT an der Gestaltung der Fruchtlieferkette gearbeitet, um Produktzerstörung und Verlust während der Nachernte und des Vertriebes zu minimieren.
Die Typen der Störungen, die die Früchte nach der Ernte erleiden, werden auch definiert und klassifiziert. Ein anderer Handlungsfaden ist, die Umweltparameter zu definieren, die kontrolliert werden müssen, damit die vermarkteten Früchte die ursprüngliche Qualität den Nachernte- und Vertriebsprozess hindurch erhalten.
Gleichzeitig behält die operative Gruppe eine intensive Arbeit der Verteilung bei und in diesem Sinne nahmen am 28. April 2020 verschiedene Geschäftsführer an dem Onlineseminar „Wie die Rückverfolgbarkeit in der Obst- und Gemüsewertkette verfolgt werden kann“, teil, wo die Basis des Projektes erklärt und die Arbeiten entwickelt wurden.
Das Webinar wurde von ITENE, das Technologische Institut für Verpackung, Transport und Logistik, organisiert, einer der Körper, die die operative Gruppe bilden.
Die supraautonomen operativen Gruppe TICS4FRUIT „Gestaltung von TICs zur Optimierung der Fruchtnachernte und -vertriebskette“ (TICs = Informations- und Kommunikationstechnologien) ist ein nationales Projekt und es wird in verschiedenen autonomen Gemeinden wie Aragón, Valencia und Madrid durchgeführt. Das Projekt startete im Dezember letztes Jahr und wird im Juli 2021 enden.
Quelle: FEPEX
Veröffentlichungsdatum: 12.05.2020
