Österreich: Unwetter schädigten erneut die Landwirtschaft
1,6 Millionen Euro Schaden in der Landwirtschaft: Eine Kaltfront hat am 23. Juni die erste Hitzewelle beendet. Die Umstellung ist aber mit teils heftigen Gewittern einhergegangen. So zog am Nachmittag von Kärnten eine Unwetterfront weiter in die Steiermark und das Burgenland.
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„Binnen 48 Stunden ist die heimische Landwirtschaft erneut durch schwere Unwetter geschädigt worden. Starkregen und Hagel schädigten insbesondere Ackerkulturen und das Grünland in Kärnten, der Steiermark und im Burgenland. Es entstand in den drei Bundesländern ein Gesamtschaden in der Landwirtschaft in der Höhe von 1,6 Millionen Euro“, so der Pressesprecher der Österreichischen Hagelversicherung, Dr. Mario Winkler. Positiv ist, dass sich laut Meteorologen das Wetter am Wochenende unter zunehmendem Hochdruckeinfluss beruhigt.
Quelle: Österreichische Hagelversicherung VVaG
Veröffentlichungsdatum: 27.06.2023
Mindestlohnsteigerung belastet heimische Obst- und Gemüseerzeugung