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Österreich Zwiebelmarkt Woche 10: Ungekühlte Ware geht zur Neige

12. März 2021

Die Vermarktung von österreichischem Zwiebel kommt langsam in einen neuen Saisonabschnitt. Zwiebel aus belüfteten Kistenlagern gehen zur Neige. Zur Abgeltung des höheren Aufwands für Zwiebel aus Kühlhäusern ist in den nächsten Wochen mit erhöhten Erzeugerpreisen zu rechnen, heisst es im neusten Marktbericht Zwiebel- und Karottenmarkt Woche 10/2021.

Bildquelle: Shutterstock.com Zwiebeln
Bildquelle: Shutterstock.com

Das ausländische Interesse an den letzten Nichtkühlhauszwiebeln hat sich erhöht und die Preise zogen leicht an. Die Vermarktung im Inland läuft in gewohntem Umfang. Für Zwiebel, geputzt und sortiert in der Kiste wurden zu Wochenbeginn je nach Qualität meist 13 bis 16 Euro/100 kg bezahlt. Schwächere Qualitäten werden auch darunter gehandelt.

Keine Preisänderung bei Karotten

Die Vermarktung der NÖ Karotten verläuft weiterhin stetig. Dabei werden sowohl vom inländischen Lebensmittelhandel stabile Mengen abgenommen, als auch laufend Geschäfte mit dem Ausland getätigt. Auch aus Deutschland liegen Anfragen vor. Das Preisniveau weist keine Änderung auf.

Quelle: lko.at - Zwiebel- und Karottenmarkt Woche 10/2021

 

Veröffentlichungsdatum: 12.03.2021

Schlagwörter

Österreich, Zwiebel, Markt, ungekühlt, Ware