BLE-Marktbericht KW 30: Französische Pfirsiche und Nektarinen waren am teuersten
Spanische Anlieferungen dominierten vor italienischen. Französische Offerten wiesen eine exklusive Qualität auf und waren deswegen am teuersten. Wenige griechische Partien ergänzten das Angebot, trafen indes nicht überall ein.
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Die Verfügbarkeit hatte sich nicht wesentlich verändert und genügte, um den Bedarf zu decken. Das Interesse konnte als durchaus freundlich umrissen werden, es verbesserte sich punktuell am Freitag sogar noch etwas. Lediglich Hamburg berichtete von einem nicht vollkommen problemlosen Kundenzugriff, was sich jedoch nicht auf die Bewertungen niederschlug, da sich parallel die Versorgung begrenzt hatte. In der Regel verharrten die Notierungen auf ihrem bisherigen Niveau. Manchmal mussten die Vertreiber leichte Vergünstigungen gewähren, da die Produkte unter konditionellen Mängeln litten. In Berlin verbilligten sich zudem die französischen Chargen mengeninduziert. Dort tauchten, wie auch in Frankfurt, am Mittwoch erste türkische Pfirsiche, Hale Haven, auf. Die organoleptischen Eigenschaften überzeugten aber nicht durchgängig und daher konnten die Importe keine größeren Marktanteile verbuchen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 30/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 30.07.2020