BLE-Marktbericht KW 43: Notierungen von Bunten Salaten aus dem Inland kletterten in die Höhe
Bei Kopfsalat überwogen inzwischen die belgischen Offerten. Diese wurden in Frankfurt mit einer weiten Preisspanne vermarktet, hervorgerufen durch eine divergierende Güte. In München verteuerten sich die Importe aus Belgien mengeninduziert. In Hamburg hingegen wurden sie billiger, da sich die Unterbringungsmöglichkeiten verringert hatten. Dies geht aus dem "BLE-Marktbericht KW 43 / 20" hervor.
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Bei Eissalat bildeten mittlerweile die spanischen Anlieferungen die Basis des Sortimentes, sie hatten die inländischen von der Spitze verdrängt. Niederländische und polnische Zuflüsse komplettierten die Geschäfte. Der Handel verlief in ruhigen Bahnen. Punktuell ließen sich leichte Verteuerungen etablieren, örtlich mussten die Vertreiber aber auch Vergünstigungen gewähren.
Die Notierungen von Bunten Salaten aus dem Inland kletterten oftmals in die Höhe. Die italienischen Artikel überzeugten bezüglich ihrer Qualität nicht durchgängig.
Die Bewertungen von Feldsalat veränderten sich nicht wesentlich. Italienische und inländische Endivien verbilligten sich in Hamburg angebotsbedingt. In München stießen die einheimischen Produkte auf vermehrten Zuspruch.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 43/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 30.10.2020