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BLE-Marktbericht KW 14 Erdbeeren: Einheimische Produkte waren am teuersten

16. April 2021

Ausgeweitete Zufuhren, winterliches Wetter und ein damit eingeschränktes Interesse sowie Rückläufer aus dem LEH waren die Gründe für einen schwachen Handel. Der Umschlag entschleunigte sich merklich, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 14/ 21 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

Bildquelle: Shutterstock.com ERdbeeren
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Die Vertreiber kamen nicht drum herum, sich von ihren bisherigen Forderungen zu verabschieden und sie, mitunter auch recht kräftig, nach unten zu korrigieren. Insbesondere die spanischen Abladungen, welche sich dem Saisonverlauf entsprechend intensiviert hatten, vergünstigten sich.

Doch auch für die niederländischen und belgischen Offerten, qualitativ überzeugend, mussten Verbilligungen akzeptiert werden. Einheimische Produkte waren am teuersten, ihre Bewertungen sanken jedoch auch stark ab. Trotz der fallenden Preise waren Überhänge nicht immer zu vermeiden.

Massive Rückläufer aus dem LEH stellten die Verkäufer in Berlin vor Probleme: Die 500—g-Schale kostete mitunter lediglich 20 Cent, sodass die Vermarktung der regulären Ware nur mit großen Schwierigkeiten untergebracht werden konnte.

Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.

Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 14/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 16.04.2021

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BLE, Marktbericht, Erdbeeren, Einheimische, Produkte, teuersten