Guter neuseeländischer Apfelertrag vorhergesagt – Kleinere Mengen für europäische Märkte

Die neuseeländische Apfelindustrie rechnet mit Früchten von guter Qualität und Größe, wenn sie in die Exporterntesaison 2023 geht. Der Geschäftsführer von New Zealand Apples & Pears Incorporated (NZAPI), Terry Meikle, erklärte, dass das Exportvolumen mit schätzungsweise 20,4 Millionen TCE [Tray Carton Equivalents] ähnlich hoch sein wird wie in dem letzten Jahr.


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Allerdings wird mit einem Rückgang der Menge der an die EU gelieferten traditionellen Sorten, wie Braeburn, gerechnet, die um 15 % sinken soll. „Wir sehen auch einen Rückgang der Mengen von Pink Lady und Jazz. Bei einigen marktnahen Sorten wie Fuji, NZ Queen und NZ Rose wird die Menge ebenfalls zurückgehen“, wird Meikle von der RuralnewsGroup zitiert.

„Allerdings – und das ist ein gutes Zeichen für die Zukunft der Branche – verzeichnen wir ein anhaltendes Wachstum bei markengeschützten Sorten wie Rockit, Envy und Dazzle“, fügt er hinzu. Meikle sagt, die Branche konzentriere sich auf Qualität und eine positive, weltweit führende Zukunft.

Quelle: RuralnewsGroup/NZAPI

Veröffentlichungsdatum: 01.02.2023