BLE-Marktbericht Salate: Inländische Kopfsalat verteuerte sich
Bei Kopfsalat dominierten einheimische Offerten, welche von belgischen flankiert wurden. Die Bewertungen der belgischen Chargen zeigten an einigen Märkten einen abwärts gerichteten Trend, ausgelöst durch gesenkte Eingangsforderungen oder verminderten Unterbringungsmöglichkeiten. Inländische Ware verteuerte sich derweil, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 29/ 23 der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
Bildquelle: Shutterstock.com
Eissalat kam aus Deutschland und den Niederlanden. Ruhig verlaufende Geschäfte sowie eine auf die Nachfrage angepasste Bereitstellung manifestierten die Notierungen oftmals. Nur ab und an tendierten diese leicht abwärts. Bunte Salate aus Deutschland generierten in der Regel eine freundliche Beachtung. Die Vertreiber hatten daher nur selten Anlass, ihre bisherigen Aufrufe zu modifizieren. Belgischer Feldsalat verteuerte sich in Frankfurt infolge eines guten Kundenzuspruchs. In Hamburg verbilligte er sich derweil; die Notierungen näherten sich so denen der deutschen Konkurrenz an.
Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.
Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 29/ 23
Copyright © fruchtportal.de
Veröffentlichungsdatum: 28.07.2023