NORMA setzt im Obst- und Gemüseregal auf regionale Waren und kurze Lieferwege
Was andere Lebensmittelhändler jetzt erst planen, ist bei NORMA schon immer Standard - Kundinnen und Kunden des Lebensmittel-Discounters NORMA können mit gutem Gewissen in den rund 1.450 Filialen einkaufen. Denn in den Obst- und Gemüseregalen finden sie keinen einzigen Artikel, welcher per Flugzeug geliefert wurde.
Das Obst und Gemüse bezieht NORMA vorrangig von lokalen Partnerinnen und Partnern und setzt damit auf Regionalität statt lange Lieferwege. Foto © NORMA
Vorzufinden sind vor allem Waren aus dem nächsten Umland, die regional angebaut wurden. Damit setzt der Discounter konsequent seine Nachhaltigkeitsstrategie um.
Regionale Erzeuger als enge Partner
Die NORMA-Philosophie stellt beim Bezug von Frischwaren wie Obst und Gemüse die Regionalität in den Fokus. Über die Jahre hat sich der Discounter ein umfangreiches Netzwerk an regionalen Partnerinnen und Partnern aufgebaut, die insbesondere frische Produkte aus der nächsten Umgebung der Niederlassungen und Filialen anliefern und so nicht nur für kurze Lieferwege, sondern auch eine besonders hohe Qualität sorgen. So war es nie Thema, Obst und Gemüse per Flugzeug liefern zu lassen.
Alternative Beschaffung
Kundinnen und Kunden ein vollumfängliches Sortiment zu bieten, ist für NORMA von besonders hoher Bedeutung. Daher finden Verbraucherinnen und Verbraucher auch exotische Obstsorten wie Bananen oder Zitrusfrüchte in den Filialen. Dabei bezieht der Lebensmittel-Händler die Waren möglichst von Lieferanten aus Europa oder wählt den emissionsärmeren Transportweg per Schiff und Lkw.
Quelle: NORMA
Veröffentlichungsdatum: 26.09.2023