Österreich: Negativer Preistrend bei Zwiebeln, Exporte bitte warten
Vorjährige Ware war im Juni bereits großräumig verkauft. Der Nachschub an neuen Winterzwiebeln kam witterungsbedingt zunächst nur langsam in Schwung.
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Wiederkehrende Niederschläge und durchnässte Böden behinderten vielerorts die Erntearbeiten. Mit nachhaltiger Wetterberuhigung weitete sich die Warenverfügbarkeit dann merklich aus. Damit einhergehend gaben die durchschnittlichen Erzeugerpreise mit 31,50 EUR/dt zu Monatsende zu weiter nach.
Exporte spielten kaum eine Rolle. Weitere Informationen zur aktuellen Marktlage Speisezwiebeln finden sie hier.
Quelle: AMA
Veröffentlichungsdatum: 19.07.2024