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BLE-Marktbericht KW 04 / 25 - Orangen „Die Schale war optimal ausgefärbt, das Fruchtfleisch hingegen nicht“

30. Januar 2025

Bei den Blondorangen herrschten spanische Artikel vor, vor allem standen verschiedene Navelsorten bereit. Salustiana gleicher Herkunft gewannen aber augenscheinlich an Bedeutung. Auch aus der Türkei, Griechenland und Ägypten wurden hauptsächlich Navelvarietäten bereitgestellt. 

Bei den Blutorangen gab es vorrangig italienische Moro und Tarocco. Sie wurden von spanischen und türkischen Cara Cara flankiert. Außerdem konnte auf erste spanische Sanguinelli zugegriffen werden. 


Foto © BLE

In Frankfurt tauchten Lempso (Foto) aus Sizilien in der Größe 5/6 auf: Die Schale war zwar optimal ausgefärbt, das Fruchtfleisch hingegen nicht, sodass die Offerten nur spärlich beachtet wurden. 

Generell fiel die Nachfrage durchaus freundlich aus. Sie konnte aber ohne größere Anstrengungen befriedigt werden.

Die Preise veränderten sich in der Regel nur minimal. Berlin berichtete von allgemein sinkenden Bewertungen, in Köln verzeichnete man hin- gegen oftmals Verteuerungen.

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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
 

Quelle: BLE-Marktbericht KW 04 / 25
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Veröffentlichungsdatum: 30.01.2025

Schlagwörter

BLE-Marktbericht, KW 04 / 25, Orangen