Neue Kolumne von Fritz Prem: Trump hat keine Eier!
Wenn der amerikanische Präsident schlecht geschlafen hat, dann genehmigt er sich zum Frühstück einen neuen Importzoll. Egal, ob von einem bisherigen Freund oder Feind. So könnte man die erruptiven Entscheidungen auch sehen.
Tatsache ist, dass diese Achterbahnen auch den Blick aufmachen auf das, was wir auf dem europäischen Binnenmarkt im Laufe der Jahre erreicht haben.
Ich habe den EU-Beitritt Österreichs als Vorstandsvorsitzender einer größeren Obst- und Gemüsegenossenschaft mit erlebt.
In der Zeit vor dem Beitritt gab es ganz normale Zölle bei der Verbringung von Waren über die Grenze. Zusätzlich zu den Grenzen und den Zöllen spielten die Währungsdisparitäten zwischen D-Mark, Lire, Franc und Peseta im Geschäft bei Preis und damit bei Lieferkonditionen eine Rolle.
Wir hatten oft den Eindruck, dass damit bewusst Marktpolitik betrieben wurde. Durch den Euro ist diese Unsicherheit weg. Lesen Sie die vollständige Kolumne hier »
Veröffentlichungsdatum: 21.03.2025